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Heute, am 27.05.2011 geht’s wieder mal weiter mit dem Probeaufbau des Mastes. Das als Antennenträger vorgesehene 60mm Alurohr passte nicht in den Rotor, deshalb wurde erst mal ein 50er Schrottrohr eingespannt. Ich werde mir ein dickwandiges verzinktes Stahlrohr mit 57 mm Durchmesser und ca 3,50 m Länge beschaffen. |
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Die Mechanik funktioniert hervorragend, eine kleinere Änderung in der Seilführung ist noch notwendig. Die nächsten Arbeiten sind umfangreicher und benötigen noch eine längere Zeit. In Stichpunkten nun die nächsten Tätigkeiten. Blitzschutzmaterial beschaffen und verlegen, Trägerrohr für die Antennen beschaffen, Umschaltung für KW und 6m Antenne realisieren, ein Steuerkabel und ein Koaxkabel bis ins Shack verlegen und zum Schluß den KW-Beam und die 6m Antennen anbauen. Was sonst noch anfällt oder noch nicht bedacht wurde !!!! Müsste bis Ende Juni erledigt sein ??? |
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Der Blitzschutz |
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Neue Woche, frisch vom Wochenende, los geht’s mit dem Blitzschutzbau. Nach dem kräftigen Gewitter gestern Abend am 05.06.11 war es mir doch etwas zu riskant,den Mast ohne Blitzschutz in den Himmel ragen zu lassen. Hab mir heute früh gleich das Material besorgt und mit der Schachtung und Verlegung begonnen. War eine ordentliche Schinderei, aber zum Feierabend waren die Hauptarbeiten beendet. Ich hab das 20m lange Band in ca.40 cm Tiefe verlegt, das sollte hoffentlich reichen. Morgen noch die Rasenstücke wieder einsetzen und so kann die Wiese wieder wachsen. |
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Die Fußplatte hab ich durchbohrt und Gewinde M10 reingeschnitten, Band aufgeschraubt und mit Zinkspray behandelt. |
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Hier hab ich ein 5/4 Zoll verzinktes Wasserleitungsrohr ca. 1,80m reingeklopft und mit dem Erdungsband verschweißt |
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Der abgeflexte Rest vom Rohr liegt hier gut. Das Endstück wurde auch mit Zinkspray “veredelt”. |
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Fertig zum Zuschütten. |
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Mein Hilfsarbeiter beim Zubuddeln. |
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Die Antennenmontage |
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Die Montage des Beams knapp über dem Oberlager. Die Mastschellen sind zwar sehr massiv und lassen sich richtig anbrummen, trotzdem hab ich den Träger und das Mastrohr durchbohrt und mit zwei Schrauben M10 und Langmutter gegen verdrehen gesichert. |
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Der Balun 1:1 mit N-Buchse und die Verlegung des Koaxkabels. Das RG 214 ist doppelt geschirmt und hat außen einen Durchmesser von 11mm. Da sind passende Stecker gefragt....... ! |
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Der Antennenrotor, die vierfach Antennenumschaltung und der Klemmkasten mit Überspannungsschutz für das Steuerkabel. Die Seilkausche im Bild rechts ist für den Balun der Windom vorgesehen (Skizze unten). |
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Meine Vorstellung der Drahtantenne FD-4 erweitert für das 160m Band. Mal sehen wie sich die abgeknickten Enden auswirken. |
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Der Wächter über die Werkzeugbox. Heute ist es sauheiß, da muß man sich ein schattiges Plätzchen suchen. |
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Auf der Mastspitze wurde die 6m - Antenne montiert. Die alleinige Halterung am Unterzug ist für die Antenne nicht stabil genug. Ich hab am oberen Träger noch eine Schelle befestigt, die der Antenne einen bessere Stabilität verleiht. Der Einfluß des Rohres in der Antennenebene ist meiner Meinung nach unbedeutend; der Abstand über den KW-Beam ist ebenfalls nicht optimal. |
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Es ist geschafft. Am 29.06.2011 um 16:16Uhr MESZ steht der Sommer-Beam senkrecht in Richtung 225 Grad. |
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DerMast ist etwa einen Meter ausgefahren (Halbmast), da laut Wettervorhersage Gewitter mit Sturmböen im Anzug ist. |